dunkelblauekatze
  Traurig
 
Augen haben keine Tränen mehr.
Der Kopf verwirrt, 
die Seele, leer.
Das Herz das voller Leben war
es ist so müde, fühlt sich schwer.

Der Spiegel, 
er zeigt dein Gesicht
wie es zerspringt, 
der Spiegel bricht.
Es wird einsam, 
es wird kalt
das letzte Lachen, 
es verhallt.

Dunkelheit und Schweigen
tanzen von nun an ihren Reigen.
Fort sind die Freude und das Glück
nichts von beidem kommt zurück.
die Nacht hüllt alles langsam ein
der Geist, er schwindet, hört auf zu sein.


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