dunkelblauekatze
  Jakob und Leonora-eine erotische Geschichte
 

07:30 Uhr. Leonora Stern drückte die OFF Taste ihres Weckers und schlich müde ins Bad. Die letzte nacht war kurz gewesen. Ihre beste Freundin Marita hatte um kurz vor 22:00 Uhr an ihre Tür geklopft und ihr das Klagelied des Liebeskummers vorgesungen. Der wievielte war es dieses Jahr nun schon. In Gedanken zählte Leonora die Monate durch.

Kai kam im Januar und ging Ende März. Dann kam Frederick Mitte April und suchte bereits zwei Wochen später wieder das Weite. Im August kam Jan und blieb bis Oktober. Und schließlich, im November kam Gerrit. Jetzt war Dezember und eine Woche vor Weihnachten. „Arme Marita“ dachte Leonora als sie die Dusche aufdrehte und sich auszog.“ Da ist es doch besser Single zu sein.“ Obwohl sie sich auch wünschte nicht mehr allein zu sein. Nach der Dusche fühlte Leonora sich fitter.

Mit Kaffee, Zeitung und Zigarette saß sie in der Küche.

Schließlich wurde es 08:30 und sie musste aus dem Haus.

Leonora, die 30-jährige schlanke Frau mit dunkelbraunen Haaren arbeitete am Schalter der hiesigen Bank. Zu ihr kamen die Kunden wenn sie Geld einzahlen oder abheben wollten.

Draußen sog sie die Luft tief ein. Sie war kalt und schneegeschwängert. Es würde definitiv noch heute schneien. Leonora mochte den Winter. Er machte alles irgendwie weniger hektisch.

Nach zehn Minuten Fußweg war sie an ihrem Arbeitsplatz angekommen wo sie nun mit ihrer Chipkarte den Hintereingang passierte. In dem warm gestrichenen, gemütlich eingerichteten Pausenraum hing sie ihre Jacke an die Garderobe und verstaute ihre Tasche im Spint. Sie setzte Kaffee auf und stellte Tassen auf den runden Tisch.Bald sollten auch ihre Kollegen auftauchen. Der Filialleiter war bereits in seinem Büro. So wie jeden Morgen um Punkt 08:00 Uhr.

Als Leonora mit einer Tasse frischem Kaffee zu ihm gehen wollte ging die Tür auf und er stand vor ihr.

Adrett wie eh und jeh.

Jakob Ringer war hoch gewachsen. Die dunklen Haare des 48-jährigen waren sauber geschnitten und begannen an den Schläfen bereits leicht zu ergrauen. Das stets glatt rasierte Gesicht wurde von einem sanften Lächeln begleitet. In dem gut sitzenden Anzug steckte ein schlanker, jedoch trainierter Körper. Doch das faszinierdene an Jakob Ringer waren seine Augen. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte sein Blick Leonora einen Schauer über den Rücken gejagt. Diese Augen hatten ihr schon den ein oder anderen lustvoll leidenschaftlichen Traum mit ihrem Chef beschert.

„Guten Morgen Herr Ringer“, hörte sie sich sagen, „gerade wollte ich ihnen einen Kaffee bringen.“ Der Chef nahm mit einem „Danke“  die Tasse entgegen, setzte sich an den Tisch und schaute gedankenverloren hinein.

Nach und nach kamen auch die anderen Kollegen. Um 09:30 Uhr saß Leonora hinter ihrem Schalter und öffnete die Kasse. Hier würde sie nun bis 18:00 Uhr ihren Dienst versehen.

Doch an diesem Tag würde alles anders kommen.

Kurz vor Bankschluss kam Jakob Ringer zu ihr an den Schalter. Er sprach: „Frau Stern, würde es ihnen etwas ausmachen mit mir heute Abend die Akten der Neukunden durchzugehen? Dieses Jahr waren es sehr viele und Frau Schulte ist heute früher nach Hause gegangen.“, er lächelte, „ich mache den Kaffee.“

Leonora war so überrascht das sie einfach nur nickte. Sie war völlig sprachlos. „Danke“, antwortete der Chef. Leonora spürte die Hitze in sich aufsteigen. Sie entschuldigte sich kurz bei ihrer Kollegin und ging auf die Toilette. Dort atmete sie tief durch. „WOW“ dachte sie, „allein mit dem Chef im Büro und das auch noch für ein paar Stunden.“ Sie spürte ein kribbeln in ihrer Magengegend.

Dann war Bankschluss.

 

Der Schalterraum hatte in dieser Stille und der Dunkelheit etwas gespenstisches. Nur die grüne Notausgangsbeleuchtung warf ein fahles Licht.

Mit zitternden Knien ging sie auf Jakob Ringers Büro zu. Als sie eintrat empfing sie Kaffeeduft und das sanfte Lächeln ihres Chefs. „Danke das sie gekommen sind“

Leonora lächelte und hoffte das er ihr nicht anmerkte wie nervös sie war: Gern geschehen,“ hörte sie sich sagen.

Mit der Bemerkung“ da ist es bequemer“ deutete der Chef auf die Couchgarnitur in einer Ecke des Büros und bat Leonora Platz zu nehmen. Der Tisch lag voll mit den Akten der Neukunden. Jakob setzte sich ebenfalls auf die Couch – so dicht das sich ihre Knie fast berührten und Leonora das sündhaft teure After -Shave riechen konnte.

Eine Akte nach der anderen sahen sie durch. Aus dem Augenwinkel sah sie wie der Chef die Krawatte lockerte und den obersten Knopf seines Hemdes öffnete. Und er schaute sie immer wieder von der Seite an.

Ein Blick auf die Uhr verriet Leonora das es bereits 22:00 Uhr war.

Jakob Ringer stand auf und ging im Zimmer umher. Auch Leonora erhob sich um ihre Beine ein wenig zu bewegen. Ihr Chef lächelte: „Ich denke für heute haben wir genug gemacht. Finden sie nicht auch?“

„Mir macht es nicht aus noch weiter zu machen“, hörte Leonora sich sagen. Und weiter dachte sie „solange du hier bist könnte ich meinethalber die ganze Nacht durcharbeiten.“ Sie ging zum Fenster und sah hinaus. Es hatte tatsächlich angefangen zu schneien. Gerade wollte sie sich wieder setzen um weiter zu arbeiten als ihr Chef sagte: „Sind sie hungrig? Ich könnte uns was vom Chinesen kommen lassen.“

Da merkte Leonora das ihr Magen knurrte:“ Wenn ich ehrlich bin könnte ich schon etwas vertragen.“ „Na dann,“ gab ihr Chef zurück, „ich empfehle ihnen die Ente in Curry-Erdnuss Soße.“ Leonora lächelte und machte eine einverstandene Handbewegung.

Während sie auf das Essen warteten schwiegen beide über ihren Akten. Nach 30 Minuten klingelte es an der Tür für Gehbehinderte. Das Essen war da. Jakob Ringer verschwand und kehrte kurz darauf mit duftenden Pappschachteln voll Essen zurück.

Er ging zu einem der Schränke in der anderen Ecke des Büros und förderte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser zutage. „An manchen Tagen arbeite ich auch allein länger und bestelle dann auch beim Chinesen. Dazu gönne ich mir dann ein Glas Rotwein. Mit zwei gefüllten Gläsern kehrte er zum Tisch zurück, den Leonora schon von den Akten befreit und mit dem Essen belagert hatte. „Auf ihr wohl Frau Stern“ sagte der Chef und reichte Leonora das Glas. Ihre Blicke trafen sich als sie anstießen.

Leonora wurde heiß und kalt zugleich. Sollte Jakob Ringer etwas spüren, ließ er es sich nicht anmerken.

Während sie aßen plauderten sie über Gott und die Welt. Leonora erzählte von ihrer Ausbildungszeit und Jakob Ringer von seinem Aufsieg zum Filialleiter. Sie sprachen über Autos, das Wetter und über die aktuellen Ereignisse die man in den Nachrichten sah. Beide stellten fest das sie einen ähnlichen Geschmack an Filmen und Musik hatten obwohl Jakob Ringer an die 15 Jahre älter war als Leonora. Nachdem die Pappschachteln leer und entsorgt waren saßen sie da und tranken den Wein.

Mittlerweile war es 00:00 Uhr vorbei.

Leonora stand auf um ihren Rücken zu strecken. Und was sie dann tat verschlug ihr fast selbst die Sprache.

Sie setzte sich wieder hin und sah ihrem Chef direkt in die Augen. Eine ganze Weile schauten sie sich nur an. Dann nahm sie die Hände ihres Chefs und hielt sie fest. „Ich muß ihnen jetzt sagen das der Abend sehr schön mit ihnen ist.“ Sie hob Jakobs Hände an ihre Lippen und küsste sie. Jakobs Blick hatte sich verändert. Er schien zu sagen: Ich lasse es zu“

Leonora legte die Hände ihres Chefs auf ihre Oberschenkel :“Ihre Augen sind faszinierend, wussten sie das?“ Jakob Ringer erhob sich von der Couch und zog Leonora mit hoch. Sie standen sich gegenüber. Jakob löste seine Hände aus Leonoras Griff um ihre Hüften zu umfassen. Langsam kamen seine Lippen näher. Leonora konnte seinen Atem spüren. Als er an ihrem Ohr war flüsterte er: “Ihre sind es auch.“ Er presste sie an sich und küsste ihren Hals. Leonora nahm den Kopf ihres Chefs in ihre Hände und schaute ihn an:“ Küss mich“, hauchte sie. Es war ein sanfter Kuss. Er wurde jedoch immer intensiver und  leidenschaftlicher. Beide atmeten schwer. Schließlich wanderten Jakobs Hände über Leonoras Körper. Unter dem leidenschaftlichen Kuss zog Jakob sie zu seinem Schreibtisch und hob sie darauf. Sie saß, die Arme nach hinten aufgestützt da. Jakob öffnete ihre Bluse und folgte mit den Lippen nach um ihre Brustwarzen, die wie zwei Rosenknospen vor ihm lagen mit seiner Zunge zu liebkosen. Leonora schlang ihre Beine um Jakobs Hüften. Jetzt hatte sie genug halt um sein Hemd zu öffnen. Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt hatten beide nackte Oberkörper. Jakob war wie sie immer vermutet hatte gut trainiert und muskulös. Aber er sah nicht aus wie einer dieser Bodybuilder. Alles passte zusammen. Mit sanftem Druck bedeutete Jakob Leonora sich nach hinten zu lehnen. Er beugte sich über sie, streichelte ihren Hals und ihre Brüste.

Leonora versank in einem Reigen aus Lust und Leidenschaft. Ihr Atem wurde schwerer als sie Jakobs steifes Glied zwischen ihren Schenkeln spürte. Jetzt öffnete er ihre Jeans und zog sie aus. Da lag sie nun, völlig nackt vor ihrem Chef auf dessen Schreibtisch, bereit ihn in sich aufzunehmen. Er stand vor ihr und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Seine Zunge glitt sanft über ihre Brüste, ihren Bauch bis hin zu ihrer Scham. Er kniete sich vor sie hin und erforschte mit seiner Zunge Leonoras bebende Schamlippen und saugt an ihrer pulsierenden Klitoris. Sie begann zu stöhnen als er zwei seiner Finger in die feuchte Scheide steckte und sie massierend bewegte. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und zog sie aus.

„Komm“, flüsterte er und zog Leonora vom Schreibtisch so, das sie vor ihm stand. Er drehte sie um und beugte sie vor über den Schreibtisch. Langsam drang er von hinten in sie ein und stieß in immer heftiger werdenden Bewegungen während seine rechte Hand ihre Klitoris massierte.

„Ja, ja“ flüsterte Leonora, „ nicht aufhören.“ Und dann kam sie zum längsten Orgasmus den sie je gehabt hatte. Jakob stieß fester und heftiger. Der Schreibtisch wackelte unter ihnen. Er massierte Leonoras Klitoris mit mehr Druck. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Leonora stöhnte immer lauter und forderte ihn auf fester zu stoßen.

Blitzschnell hatte Jakob sie vom Schreibtisch hochgenommen und zog sie zu Boden. Auf dem Rücken liegend am ganzen Körper bebend fühlte sie Jakob über sich kommen wieder in sie eindringen. Doch diesmal rammte er sein steifes Glied förmlich in sie hinein.

Leonora öffnete die Augen und sah Jakob an. Während er sich in ihr bewegte schauten sie sich tief in die Augen.

Und dann bekam Leonora den nächsten Orgasmus. Sie schloss die Augen uns schrie ihre Leidenschaft hinaus. Auch Jakob konnte sich nun nicht mehr halten. Unter lautem Stöhnen versprühte er seine Leidenschaft.

Schließlich blieben beide völlig erschöpft eng umschlungen auf dem Teppich liegen.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander, blieben aber nebeneinander auf dem Boden liegen und schauten sich an.

Jakob strich Leonora über die Wange und sagte: „Wir können hier nicht die ganze Nacht liegen bleiben“ „Dann lass uns doch zu mir gehen“, antwortete Leonora, „ich wohne nur 10 Minuten zu Fuß von hier.“

Draußen schneite es noch immer. Hand in Hand gingen Jakob und sie zu ihrer Wohnung. Dort angekommen bejate Jakob die Frage nach einem Glas Rotwein und schaute sich um. Er setzte sich auf die knallrote weiche Couch. Der Glastisch war dekoriert mit Duftkerzen und Schnittblumen. Leonora kam mit zwei gefüllten Rotweingläsern zurück und stellte sie auf den Tisch. „Ich bin gleich wieder da. Ich zieh mich nur schnell um“, sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Kurz darauf kam sie in einem dunkelblauen T-shirt wieder das ihr knapp bis über die Knie ging. Jakob schaute sie von oben bis unten an und lächelte, “In diesem T-shirt gefällst du mir besser als in den Sachen von vorhin.“ Leonora schlug die Augen nieder und setzte sich im Schneidersitz neben ihren Chef auf die Couch. Sie hob ihr Glas und flüsterte:“ Auf diesen schönen Abend.“ Dann fragte sie:“ Mußt du nach Hause?“ Jakob schüttelte den Kopf. Schweigend tranken sie ihre Gläser aus.

Schließlich stand Jakob auf nahm Leonora bei der Hand zog sie zu sich hoch und ganz nah zu sich heran. Seine Hände fuhren durch ihr Haar und seine Lippen glitten über ihren Hals.“Du bist so wunderschön“, flüsterte er. Sie verfielen in einen langen intensiven Kuß, während Leonoras Hände Jakobs Hemd öffneten. Jetzt waren sie wilder und leidenschaftlicher als zuvor in Jakobs Büro. Sie konnten es nicht erwarten sich gegenseitig zu spüren. „Wo ist dein Bett“ fragte Jakob atemlos vor Begierde. Leonora zog ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin entledigte sich Jakob seiner Kleidung. Er riss Leonora buchstäblich das T-shirt vom Leib. „Ich will Dich“, raunte er, packte sie bei den Hüften und legte sie aufs Bett. Sein Glied war bereits steif und drängte darauf in Leonoras feuchter Venushöhle zu versinken. Mit einem Ruck hatte sie ihnauf den Rücken gelegt und saß nun rittlinks auf ihm. Sie beugte sich über ihn um ihn zu küssen und er drang in sie ein. Ihre Körper verschmolzen und wanden sich in einem zärtlichen Liebesspiel übr das ganze Bett. Mal lag Leonora oben, mal unten. Jakob hob sie auf alle viere und stieß sie von hinten. Stöhnend drehte sie sich auf den Rücken und rutschte soweit nach hinten das sie am Kopfende gelehnt im Bett saß. Jakob kniete sich vor sie hin sah ihr in die Augen und sagte:“ ja so will ich das. Ich möchte dich ansehen wenn ich dich zum Orgasmus bringe.“ Seine Stöße wurden so heftig das sie durch ihren ganzen Körper gingen. Sie schaute Jakob an und sagte:“ fester, ja fester, gibs mir.“ Leonora schloss die Augen und ließ  sich ganz und gar in Jakobs Hände fallen. Alles um sie herum war verschwunden. Sie spürte nur noch Jakobs Körper und hörte seinen schweren Atem. Der Orgasmus kam langsam und wurde immer intensiver. Sie wollte nicht das er jemals wieder aufhörte. Ein letzer fester stoß und Jakobs lautes Stöhnen verriet das auch er soeben gekommen war. Doch er zog das noch steife Glied nicht gleich raus. Sie legten sich, Jakob auf Leonora, flach aufs Bett und  hielten sich fest. Dann drehten sie sich auf die Seite und küssten sich. Die Leidenschaft die die beiden in sich hatten hielt an. Immer und immer wieder, die ganze restliche nacht hindurch versanken sie in feurige Liebessspiele. Schließlich lagen sie eng umschlungen im Bett.

Leonora sah auf die Uhr.  einer Stunde würde ihr Wecker klingeln. Sie fühlte sich kein bißchen müde. Eben so wenig Jakob. Sie drehte sich zu dem Filialleiter um und strich ich über die Wange. „Ich könnte jetzt eine Dusche und einen Kaffee vertragen. Sie auch Herr Ringer?“, lachte sie. „Ich bitte darum, Frau Stern“ scherzte Jakob.

Unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig zärtlich ein Jakobs Hände streichelten Leonoras Brüste. Vorsichtig tasteten sie sich über ihren ganzen Körper. Von hinten eng an sie gepresst schenkte er ihr einen weiteren Orgasmus.

Später saßen sie in der Küche und tranken Kaffee. Allen beiden war klar das sie sich in der Bank nichts anmerken lassen dürften. Sie wollten so tun als wäre alles wie immer. „In der Bank sollten wir uns verhalten wie üblich“, sagte Leonora, „aber nach Bankschluß können wir tun und lassen was wir wollen.“ Jakob nickte bestätigend:“ Ich möchte heute Abend mit dir Essen gehen. Ich kenne ein sehr nettes französisches Restaurant. Ich hole dich um 20:00 Uhr ab“ dann beugte er sich über den Tisch und küsste Leonora.

Sie hatte Mühe die Vorfreude auf den Abend zu verbergen. Der Tag schien nicht vorbeigehen zu wollen. Sie lächelte still vor sich hin. Karsten sah seine Kollegin fragend an:“ du siehst aus als hättest du eine aufregende Nacht gehabt.“ Leonora grinste breit und antwortete:“ ich bin zwar kein Gentlemen aber ich schweige und genieße trotzdem.“ Auch die anderen Kollegen brachten nichts aus ihr raus. Am Mittag kam Jakob aus seinem Büro direkt auf den Schalter von Leonora zu:“Frau Stern ich hätte sie gerne mal in meinem Büro gesprochen.“ Sprachs und verschwand wieder. Sie tat genervt:“ Hoffentlich muß ich heute nicht schon wieder länger bleiben. Ich bin gleich zurück.“

Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen trat Jakob hinter sie und schloss ab. Noch bevor Leonora etwas sagen konnte legte er ihr einen Finger an die Lippen und sagte: PSSTT.. ich kann nicht bis heute Abend warten.“ Während dessen bedekte er ihren Hals und ihr Gesicht mit Küssen und begann sie langsam auszuziehen. „Ist das nicht ein geiles Gefühl?“, sprach er weiter, „die Bank ist voller Leute und niemand weiß was wir hier treiben.“ Leonora legte sich auf den Schreibtisch, schloss die Augen und genoß den Quickie. Jakob hatte recht. Es war wirklich ein tolles Gefühl.

Am Abend stand sie ratlos vor ihrem Kleiderschrank und dachte nach. Nachdem sie eins nach dem anderen anprobiert hatte entschied sie sich für einen roten Rollkragenpullover und einen schwarzen Minirock. Dazu zog sie schwarze wollene Strümpfe an die bis übers Knie gingen. Sie prüfte ihre Frisur und stellte fest das sie umwerfend aussah. Dasselbe tat auch jakob als er mit einem Strauß roter Rosen vor ihrer Tür stand. Auf der Fahrt ins Restaurant herrschte ein knisterndes Schweigen zwischen den beiden. Schließlich waren sie  angekommen und saßen am Tisch. Er stand in einer der hinteren Ecken. Nun vertieften sie sich in ein angeregtes Gespräch.

„Was tust du da?“, fragte Leonora als sie bemerkte das Jakob mit seinen Händen unter dem Tisch beschäftigt war. „Das wirst du gleich merken“, gab er schelmisch zurück. Dann spürte sie wie Jakobs nackte Fuß an ihrem Oberschenkel entlang wanderte. Sie verstand. Leonora rutschte ein wenig nach vorne und spreizte die Beine, froh darüber das die Tischdecke bis zum Boden reichte. Sie schob ihren Rock hoch und ihre Unterhose zur Seite damit Jakob mit seinen Zehen ihre pulsierende Klitoris massieren konnte.  Sein großer Zeh umspielte sie und drang in ihre feuchte Liebeshöhle ein. Sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt. Sie unterdrückte es nur mit Mühe. Sie deutete Jakob an aufzuhören weil es sie wahnsinnig machte. Aber er lächelte triumphierend und machte weiter. Er wollte sie an den rande des Orgasmus bringen um ihre Lust zu steigern. Als er merkte wie in ihr langsam der Höhepunkt aufstieg wurden seine Bewegungen langsamer und er hörte ganz auf. Sein Fuß jedoch verweilte während des ganzen Essens zwischen Leonoras Schenkeln. Hin und wieder stieß er den großen Zeh in sie hinein so das sie zusammenzuckte und den Atem anhielt. Jakob gefiel dieses Spiel und auch Leonora genoss es sichtlich. Sie saßen lange dort und sahen wie sich das Restaurant allmählich leerte. Bis auf Jakob und Leonora war da nur noch ein älteres Ehepaar. Sie sahen sich gegenseitig tief in die Augen. Jakob begann wieder mit dem großen Zeh ihre Klitoris zu massieren. Diesmal mit so viel Druck das es Leonora heiß und kalt zugleich wurde. Sie schaute ihm unverwandt in die Augen. Er trieb sie ein zweites mal an den Rande des Orgasmus. Diesmal so nahe das nur noch ein Bruchteil einer Sekunde gefehlt hätte. Jakob winkte den Kellner heran und bestellte die Rechnung. Leonora setzte ein scherzhaft wütendes Gesicht auf:“ Du Schuft“, flüsterte sie. Jakob grinste zurück. Er hatte bemerkt das das ältere Ehepaar das Restaurant verlassen hatte. Der kellner kam mit der Rechnung. Jakob zog den Fuß zwischen Leonoras Schenkeln zurück und beugte sich nach unten um Strumpf und Schuh wieder anzuziehen. Sein Blick fiel auf die noch entblößten Schamlippen von Leonora. Er schaute sich kurz um und verwand unter dem Tisch. Jetzt kniete er genau zwischen ihren Schenkeln Während seine Hände ihre Schenkel massierten liebkoste seine Zunge ihre Klitoris. Er steckte sie hinein und gab ihr einen vaginalen Zungenkuß. Seine Lippen umschlossen ihre Scham. Leonora drückte Jakobs Kopf sanft gegen ihren Körper. Sie mußte sich sehr beherrschen nicht laut loszustöhnen. Denn diesmal brachte Jakob sie zum Orgasmus. Mitten in diesem Restaurant. Gerade als der Kellner erschien kam Jakob unter dem Tisch hervor. Auf dessen fragenden Blick lächelte Jakob nur und zuckte mit den Schultern. Er gab ein großzügiges Trinkgeld worauf sich der Kellner lächelnd entfernte.

„Und was tun wir jetzt?“ fragte Leonora. Jakob antwortete lächelnd:“ Nun, es ist Freitag und die letzte Nacht mit die war wunderbar. Ich habe ein kleines Häuschen im Wald. 2 Stunden mit dem Auto von hier. Ich schlage vor du packst ein paar Sachen fürs Wochenende und wir verbringen drei Tage in völliger Abgeschiedenheit des Waldes. Begeistert stimmte Leonora zu. Auf dem Weg zu Jakobs Häuschen lächelte Leonora vor sich hin. Sie war sich sicher das sie ein Wochenende voller Leidenschaft erwartete.

 

ENDE

                                                                         ©cpoyright dunkelblaue katze

 
 
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